Diese einfachen und ausgefallenen Garten-Tricks sind so genial, dass deine Nachbarn vor Neid erblassen werden

Gartenarbeit kann eine gute Möglichkeit sein, den Garten in Ordnung zu bringen und die eigenen kreativen Kräfte zu wecken, aber sie kann auch lästig sein. Und wenn du schon einmal gegen hartnäckige Schnecken und pflanzenzerstörende Fröste gekämpft hast, weißt du genau, was wir meinen. Es gibt jedoch Möglichkeiten, die Gartenarbeit viel einfacher zu gestalten - vor allem, wenn du einen dieser 40 Tricks ausprobierst. Gib also Essig auf deinen Boden und schau, was passiert. Vielleicht wird dir das Ergebnis ja gefallen...

40. DIY-Komposttonne

Solltest du noch keine Komposttonne in deinem Garten haben, kannst du dir eine ganz einfach selbst bauen und das mit nur wenigen Materialien. Für den Anfang brauchst du ein paar Holzbretter in den Größen 60x60, 60x120 und 60x180. Nachdem du dir ein paar Winkel und Maschendraht besorgt hast, kannst du die Kiste zusammenbauen, sowie oben einen Deckel und unten eine Luke anbringen.

39. Verschachtelte Pflanzgefäße

Keine Bange, wenn du denkst, dass du die Blumen in deinem Garten vielleicht irgendwann umpflanzen musst. Setze deine Pflanze einfach in einen Topf, der in ein anderes Gefäß passt. Anschließend hast du die Möglichkeit, den Standort der Pflanze zu ändern, indem du das erste Gefäß ausgräbst, nachdem du sie in die Erde gesetzt hast. Genial!

38. Rasenkanten

Das Umkanten des Rasens ist zwar nicht die angenehmste Arbeit im Garten, aber es gibt eine Möglichkeit, es leichter zu gestalten. Nimm ein 60x180 cm langes Holzbrett und platziere es an der gewünschten Stelle. Auf diese Weise kannst du dich beim Schneiden des Rasens an ihm orientieren. Und wenn du damit fertig bist, solltest du eine perfekte Linie quer durch deinen Garten haben.

37. Behelfsmäßige Gießkanne

Solltest du keine Gießkanne zur Hand haben, mach dir keine Sorgen. Du kannst nämlich eine aus einer Plastikmilchkanne basteln. Einfach mit einer heißen Nadel ein paar Löcher in den Deckel stechen, bevor du den Krug füllst, und schon kannst du deine durstigen Pflanzen mit Wasser versorgen.

36. Eierschalenschutz

Jeder Gärtner wird dir sagen, dass Schädlinge zu einem großen Problem werden können, wenn du nicht sorgfältig genug bist. Glücklicherweise kannst du deine Blumen aber mit Eierschalen schützen. Wenn du die zerkleinerten Schalen um deine Blumen herum verteilst, werden Schnecken und Nacktschnecken abgeschreckt, da das Gelände für sie zu zackig ist.

35. Mini-Gewächshäuser

Nicht jeder hat in seinem Garten den Platz für ein vollwertiges Gewächshaus. Wenn du allerdings einen winzigen Garten hast - oder einfach nicht noch mehr von deinem hart verdienten Geld ausgeben willst - kannst du auf eine kleinere Alternative zurückgreifen. Durchsichtige Plastikboxen können als "Mini-Gewächshäuser" für deine Blumen dienen und Wärme und Sonnenlicht speichern.

34. Eingetopfte Kaffeefilter

Das Umtopfen deiner Blumen kann recht mühsam sein - von der Sauerei ganz zu schweigen. Durch die Verwendung von Kaffeefiltern in den Gefäßen lässt sich ein Großteil des Ärgers vermeiden, da diese verhindern, dass Entwässerungslöcher durch Erde verstopft werden.

33. Rosen in Kartoffeln anbauen

Wenn Du noch Rosenstecklinge übrig hast, dann wird Dich das vielleicht sehr interessieren. Du kannst nämlich noch mehr Pflanzen wachsen lassen, indem du die Stängel in Kartoffeln steckst. Praktischerweise sorgt das Gemüse für Feuchtigkeit, wenn die Wurzeln der Rose zu treiben beginnen.

32. Windeln in Blumenampeln

Es ist absolut wichtig, dass deine Blumenampeln während der Sommermonate feucht gehalten werden, denn die Hitze kann einen hohen Tribut fordern. Wenn du allerdings eine Windel in die Gefäße legst, bevor du etwas pflanzt, wird die Arbeit viel einfacher. Jeder, der bereits ein Baby gewickelt hat, weiß, dass der Stoff das Wasser eine ganze Weile speichert - und das hilft sowohl dem Boden als auch den Blumen.

31. Schwamm-Feuchtesteuerung

Wenn du deine Pflanzen tränkst, musst du dir einer potenziellen Gefahr bewusst sein. Einfach ausgedrückt: Überschüssige Flüssigkeit kann zu sogenannter "Wurzelfäule" führen. Das Einlegen von Schwämmen in die Töpfe kann jedoch helfen. Das saugfähige Material lässt das Wasser eindringen - und hat den zusätzlichen Vorteil, dass es die Erde länger feucht hält.

30. Natürliche Mückenabwehr

Mücken können im Sommer ein großes Problem sein, aber du kannst sie leicht abwehren - vor allem, wenn du bestimmte Pflanzen in deinem Garten hast. Die Insekten hassen nämlich Zitronengras, Zitronenthymian, Katzenminze und Citronella-Pelargonien sowie Leberbalsam "Artist Purple" und Ringelblume "Lemon Gem".

29. Selbstgebauter Bewässerungsschlauch

Wenn du deinen Gartenschlauch nicht mehr benutzen willst, kannst du ein alternatives Bewässerungssystem anlegen. Dazu brauchst du eine gute Mülltonne und ein paar Schläuche. Die Mülltonne fungiert als Regentonne und sammelt die Feuchtigkeit, wenn das Wetter umschlägt. Mit dem Rohr leitest du dann die Flüssigkeit zur Bewässerung deiner Pflanzen ab.

28. Saatgutröhren aus Karton

Bevor Pflanzen gedeihen können, muss man sich natürlich zuerst um die Samen kümmern. Und dabei können Pappröhren eine große Hilfe sein. Die Samen werden einfach vor der Aussaat in die Röhren gelegt. Du musst diese Konstruktion auch nicht entfernen, denn die Papphülsen zersetzen sich schließlich in der Erde.

27. Rubbermaid-Gartenbehälter

Wenn der Platz in deinem Garten ein Problem ist, könnten sogenannte Rubbermaid-Boxen die Lösung sein. Offenbar eignen sie sich hervorragend für die Anzucht von Gemüsesamen. Dazu musst du nur ein paar Löcher in den Boden einer Kiste stechen, bevor du Schaumstoffkerne hineinstreust. Nachdem du den Boden des Behälters mit Erde bedeckt hast, kannst du direkt loslegen.

26. Bittersalz-Dünger

Der begeisterte Gärtner Taylor Peterson erklärte dem Magazin Family Handyman diesen Trick. Er sagte: "Wie handelsübliche Dünger enthält Bittersalz Magnesium, welches die Keimung der Samen, die Chlorophyllproduktion und die Aufnahme lebenswichtiger Nährstoffe wie Stickstoff und Phosphor fördert. Die meisten Pflanzen wachsen besser mit einem Verhältnis von zwei Teelöffeln auf vier Liter Wasser pro Monat."

25. Pflanzgefäß aus Holz

Um deinen Garten in Szene zu setzen, solltest du einzigartige Pflanzgefäße anfertigen. Ein Holzstamm ist ein besonders auffälliges Element. Nachdem du das Zentrum des Baumstamms ausgehöhlt hast, musst du nur noch Erde und entweder Samen oder Stecklinge einfüllen.

24. Zerbrochene Topfetiketten

Manchmal verliert man leicht den Überblick über das, was man eigentlich im Garten gepflanzt hat - vor allem, wenn man keine Etiketten hat, die einem die Orientierung erleichtern. Wirf die zerbrochenen Töpfe aber nicht in den Müll, weil sie als praktische Markierungen für deine Blumen dienen können. Du musst nur die Namen deiner Blumen auf die Scherben schreiben, bevor du sie in die Erde steckst.

23. Mit Bier die Pflanzen zum Blühen bringen

Wie jeder weiß, der einen grünen Daumen hat, sind Schnecken und Nacktschnecken eine echte Plage. Wenn du bereit bist, auf dein Bier zu verzichten, könnte das Getränk diese Schädlinge jedoch abhalten. Und wie? Nun, die Weichtiere werden von der im Getränk enthaltenen Hefe angezogen. Gib das Getränk einfach in einen Topf und stelle es direkt unter die Erde, um die Kreaturen anzulocken.

22. Essig als Unkrautvernichter

Essig mag zwar ein etwas ungewöhnlicher Geruch an sich haben, aber er kann im Garten eine große Hilfe sein, wenn man mit Unkraut zu kämpfen hat. Tatsächlich ist die saure Lösung durchaus in der Lage, lästigen Pflanzen den Garaus zu machen. Um zu vermeiden, dass der Essig auf die Blumen gelangt, die du eigentlich anbauen möchtest, solltest du die betroffene Stelle mit einer Hundetüte abdecken.

21. Schutz aus Kunststoffgabeln

Sogar dann, wenn du es geschafft hast, Schnecken und Nacktschnecken aus deinem Grünzeug zu vertreiben, gibt es oft noch andere Tiere, mit denen du zu kämpfen hast. Aber auch hier kannst du die unerwünschten Eindringlinge leicht in Schach halten. Wenn du Plastikgabeln teilweise um deine Pflanzen herum vergräbst, sollten die Zinken die Viecher davon abhalten, ihr Unwesen zu treiben.

20. Behelfsmäßiger Werkzeugeimer

Nach intensivem Gebrauch können Gartengeräte sehr schmutzig werden. Zum Glück gibt es eine gute Möglichkeit, deine Werkzeuge in einwandfreiem Zustand zu halten. Bewahre sie einfach in einem mit Sand gefüllten Eimer auf. Du kannst außerdem in Betracht ziehen, deine Scheren und Spaten mit Mineralöl zu besprühen, wenn du mit der Gartenarbeit fertig bist.

19. Tomaten mit Backpulver aufpeppen

Der Anbau von eigenem Obst und Gemüse kann ein ziemlich mühsamer Prozess sein. Und selbst wenn du eine gute Ernte einfährst, kann es sein, dass sie nicht immer nach deinem persönlichen Geschmack schmecken. Tomaten zum Beispiel schmecken oft ziemlich sauer - das passt nicht zu einem Salat. Wenn dir das bekannt vorkommt, solltest du beim nächsten Mal Backpulver in die Erde streuen, damit die Tomaten etwas süßer werden.

18. Wasserstoffperoxid

Pilzkrankheiten oder Wurzelfäule können jede Blume zerstören, wenn man nicht vorsichtig genug ist. Die Lösung? Schlichtes Wasserstoffperoxid. Das heißt, du solltest einmal täglich eine 3-prozentige Lösung des Mittels auf die wachsenden Samen auftragen, um sie gesund zu halten.

17. Unkrautbarriere aus Zeitungspapier

Unkraut kann sehr frustrierend sein, wenn es überall auftaucht. Man kann das Unkraut aber ganz einfach stoppen. Zeitungspapier verhindert offenbar, dass die lästigen Gewächse durchwachsen - ein praktischer Tipp, wenn du mit deiner täglichen Zeitung fertig bist.

16. Blocker für invasive Pflanzen

Einige Pflanzen haben Wurzeln, die außer Kontrolle geraten können, was für die umliegenden Blumen problematisch sein kann. Um Ihre Blumen zu schützen, kannst du jedoch einfach Standardgefäße verwenden. Schneide den Rand eines Plastiktopfes ab und setze ihn um die Wurzeln herum, die sich zu weit auszubreiten drohen, in den Boden ein. Dies sollte im Wesentlichen als behelfsmäßige Barriere dienen.

15. Leiter Pflanzenregal

Wenn du in deinem Garten keinen Platz mehr hast, aber trotzdem noch mehr Blumen pflanzen möchtest, dann mach dir keine Sorgen. Die zusätzlichen Ebenen eines Blumenständers können die Belastung lindern. Wenn du kreativ bist oder einfach nur ein paar Cent sparen willst, kannst du ihn auch selbst bauen.

14. Schädlingsbekämpfung mit Kaffeesatz

Nach dem morgendlichen Kaffeetrinken solltest du den Kaffeesatz nicht wegwerfen - vor allem, wenn dein Garten Schnecken, Ameisen und Nacktschnecken anzieht. Der Bodensatz deines Getränks schreckt Schädlinge ab und schützt so deine Blumen.

13. Mit alten Dosen Erde sparen

Ob du es glaubst oder nicht, aber du brauchst nicht unbedingt viel Erde, um tiefe Pflanzgefäße zu füllen. Gib einfach gebrauchte Dosen und alte Blumentöpfe in den Boden deines Gefäßes. Auf diese Weise musst du nicht so viel Erde verwenden und hast trotzdem eine gute Drainage.

12. Wasserflaschensystem für die Saatgutaufzucht

Bevor du neue Samen in den Garten pflanzt, kannst du ihre Wachstumschancen verbessern, indem du eine gebrauchte Plastikflasche um sie herum platzierst. Nachdem du den Boden der Flasche abgeschnitten hast, hast du ein behelfsmäßiges Gewächshaus, das deine angehenden Blumen vor den Elementen schützt..

11. Setzlinge mit Zimt schützen

Wie bei ausgewachsenen Blumen besteht auch bei Samen die Gefahr, dass sie von unangenehmen Pilzen befallen werden. Aber du kannst sie mit einem einfachen Trick schützen, wenn du gemahlenen Zimt im Haus hast. Wenn du das Gewürz über die Erde streust, sollte es keine Schädlinge mehr geben, denn Zimt wirkt gegen Pilze.

10. DIY Insektenspray

Zu bestimmten Jahreszeiten können Insekten überhand nehmen - und die Sicherheit deiner Blumen gefährden. Wenn du also mit Schädlingen zu kämpfen hast, warum versuchst du es nicht mit einem selbstgemachten Insektenspray? Eine Kombination aus Minzblättern, Knoblauch, Spülmittel, Wasser und Cayennepfeffer wirkt sehr gut, wenn man sie auf die Blüten sprüht.

9. Eierschalen-Setzlinge

Wenn du dir Sorgen um die Sicherheit deiner Samen machst, bevor du sie einpflanzt, kannst du ihnen helfen, indem du sie in alte Eierschalen legst. So erhalten die Jungpflanzen Zugang zu Kalzium, was wiederum ihr Wachstum fördert. Und wenn die Setzlinge heranwachsen, kann dieser Behelfstopf unter der Erde vergraben werden.

8. Unkrautbarriere aus Pappe

Unkraut jäten ist zweifellos eine der lästigsten Arbeiten, die du in deinem Garten zu erledigen hast. Aber mit ein bisschen Kreativität kannst du die lästigen Gewächse abschneiden. Und die Lösung ist eigentlich ganz einfach. Eine Lage Pappe auf dem Boden verhindert hoffentlich das Gedeihen von Unkraut.

7. Honig-Wurzel-Hormon

Mit Stecklingen kann man viel Geld sparen, wenn man sie richtig behandelt - nicht zuletzt, wenn es darum geht, eigene Pflanzen zu ziehen. Um die besten Ergebnisse zu erzielen, solltest du allerdings einen Schuss Honig hinzufügen. Der bernsteinfarbene Nektar enthält nämlich Enzyme, die wie ein "Bewurzelungshormon" wirken, was wiederum die Entwicklung deines Grünzeugs fördern soll.

6. Mit einem alten Reifen einen Gartenteich anlegen

Um einen Gartenteich von Grund auf selbst zu bauen, brauchst du zunächst einen alten Reifen. Dann hebst du ein Loch aus, das groß genug ist, damit der Reifen hineinpasst und füllst den Boden mit Sand auf. Sobald der Reifen in der Erde liegt, schneidest du den Deckel ab, wickelst ihn in Folie ein und umgibst ihn mit Kies und größeren Steinen, damit sich die Abdeckung nicht löst.

5. Dünger aus Kochwasser

Wenn du Gemüse in einem Topf mit kochendem Wasser kochst, solltest du die Flüssigkeit nach dem Essen nicht einfach in die Spüle abgießen. Lass es stattdessen abkühlen und verwende es dann zum Gießen deiner Pflanzen als Behelfsdünger. Das ist nicht nur sehr praktisch, sondern auch ökologisch sinnvoll.

4. Salatschachtel Gewächshaus

Wenn man unterwegs einen Salat isst, befindet er sich meist in einem Plastikbehälter. Anstatt diese Schale nach dem Essen wegzuwerfen, kannst du sie als selbstgebautes Gewächshaus verwenden. Und wenn du vorher ein paar Luftlöcher in den Deckel stichst, werden deine geschützten Setzlinge gut gedeihen.

3. Setzlinge aus Zitrusschalen

Wenn du nach einer effektiven Methode suchst, um das Wachstum deiner Samen anzukurbeln, könnte eine Zitrusschale genau das Richtige für dich sein. Nachdem du eine kleine Öffnung in die Schale geschnitten hast, fügst du etwas Erde und den Samen selbst hinzu. Die Fruchtschale versorgt die Pflanze mit Nährstoffen, sobald sie in der Erde verrottet.

2. Pflanzgefäße für Schornsteinabzüge

Die Gärtnerin Nancy Belmont erklärte gegenüber Family Handyman, warum sich Pflanzgefäße für Schornsteine lohnen: "Sie können sie auf einer Terrasse oder einem Patio aufstellen oder Ihren Garten akzentuieren, wo immer Sie wollen. [Füllen Sie einfach die Einsätze mit Kies für die Drainage. [Und da das Wasser abfließen kann, bekommen sie keine Risse, wenn sie einfrieren.

1. Behelfsmäßiger Pflanzengießer

When you’re away for a long period, your houseplants usually pay the price. So, if you don’t have a neighbor willing to keep an eye out, just dip absorbent paper towels into some water and leave them on top of the soil. This should help keep the earth moist until you return home.